Rechtsprechung
   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,45947
OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15 (https://dejure.org/2022,45947)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 18.01.2022 - 3 K 232/15 (https://dejure.org/2022,45947)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 18. Januar 2022 - 3 K 232/15 (https://dejure.org/2022,45947)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2022,45947) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (26)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.05.2019 - 3 K 13/14

    Normenkontrolle - Gliederung eines Gewerbegebiets durch Festsetzung von

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 12. Oktober 2021 - 3 K 193/17 - anknüpfend an das Urteil des Senats vom 21. Mai 2019 - 3 K 13/14 (juris Rn. 49 ff.) - die Bekanntmachung eines Bebauungsplans der Antragsgegnerin in deren Städtischem Anzeiger im fraglichen Zeitraum für unwirksam erachtet und ausgeführt:.

    Im Städtischen Anzeiger vom 28. September 2016 ist kein Hinweis auf die Bezugsmöglichkeiten vorhanden (vgl. OVG Greifswald, Urteil vom 21. Mai 2019 - 3 K 13/14 -, juris Rn. 49 ff.; VG Schwerin, Urteil vom 6. März 2019 - 4 A 1828/16 SN -, juris Rn. 15 ff.; vgl. auch Urteil vom 14. Januar 2019 - 4 A 1827/16 SN -, n. v.; a. A. VG Schwerin, Urteil vom 21. März 2019 - 2 A 402/17 SN -, juris Rn. 35 ff., und Urteil vom 17. Januar 2019 - 2 A 341/16 SN -, juris Rn. 42 ff.).

    Dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Greifswald vom 17. Dezember 2003 (- 3 K 6/01 -, BRS 74 Nr. 53) schließlich lässt sich zu der hier zu entscheidenden Frage nichts entnehmen (vgl. OVG Greifswald, Urteil vom 21. Mai 2019, a. a. O., Rn. 52).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.10.2014 - 1 L 168/11

    Rechtzeitige Bestimmung des Hebesatzes für Grundsteuern; Wirksamkeit einer

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Die Verteilung an alle Haushalte stellt keine Bezugsmöglichkeit dar (offen gelassen in OVG Greifswald, Urteil vom 8. Oktober 2014 - 1 L 168/11 -, juris Rn. 34).

    Aus § 5 Abs. 1 Nr. 5 KV-DVO ergibt sich, dass zu den Bezugsmöglichkeiten mindestens der Einzelbezug und der Bezug im Abonnement gehören (siehe bereits OVG Greifswald, Urteil vom 8. Oktober 2014, a. a. O., juris Rn. 35).

  • VG Schwerin, 21.03.2019 - 2 A 402/17

    Sanierungsrechtliche Ausgleichsbeträge: Hagedorn-Verfahren im Rostocker Modell;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Im Städtischen Anzeiger vom 28. September 2016 ist kein Hinweis auf die Bezugsmöglichkeiten vorhanden (vgl. OVG Greifswald, Urteil vom 21. Mai 2019 - 3 K 13/14 -, juris Rn. 49 ff.; VG Schwerin, Urteil vom 6. März 2019 - 4 A 1828/16 SN -, juris Rn. 15 ff.; vgl. auch Urteil vom 14. Januar 2019 - 4 A 1827/16 SN -, n. v.; a. A. VG Schwerin, Urteil vom 21. März 2019 - 2 A 402/17 SN -, juris Rn. 35 ff., und Urteil vom 17. Januar 2019 - 2 A 341/16 SN -, juris Rn. 42 ff.).

    Etwas anders folgt auch nicht aus den vom Verwaltungsgericht Schwerin - 2. Kammer - (Urteil vom 21. März 2019, a. a. O., Rn. 47) genannten Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Greifswald.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.06.1997 - 7a D 51/93

    Unbebaute Innenfläche; Straßenkarree; Verdichtung der Wohnbebauung; Allgemeines

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Die Regelung des § 5 Abs. 1 KV-DVO lässt nicht die Annahme zu, es genüge die Angabe des Herausgebers mit postalischer Adresse (und weiteren Kontaktmöglichkeiten), weil der Umstand, dass ein Druckerzeugnis beim Herausgeber bezogen werden kann, bereits aus der Funktion folge, in der sich der Herausgeber sieht, und weil dem Interessierten nicht jede ohne weiteres mögliche Gedankenarbeit abgenommen werden müsse (so OVG Münster, Urteil vom 6. Juni 1997 - 7a D 51/93.NE -, juris Rn. 29).

    Auch das von der Antragsgegnerin angeführte Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 17. April 2008 (- OVG 10 B 10.07 -, juris Rn. 28; vgl. auch OVG Münster, Urteil vom 6. Juni 1997, a. a. O.) führt zu keinem anderen Ergebnis.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.12.2001 - 1 M 84/01
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Der Bezug eines Periodikums bedeutet nämlich, dass der Interessent sich aktiv ein Exemplar besorgen kann (vgl. OVG Greifswald, Beschluss vom 19. Dezember 2001 - 1 M 84/01 -, NordÖR 2002, 268 für ein Abonnement = juris Rn. 11).

    In dem Beschluss vom 19. Dezember 2001 (a. a. O.) ging es um den Fall, dass im Amtsblatt bekanntgegeben war, dass es allen erreichbaren Haushaltsvorständen der dortigen Stadt kostenlos zugestellt wird und auch im Abonnement bezogen werden kann; die Entscheidung behandelt zudem die Frage einer wirksamen Regelung in der Hauptsatzung.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2013 - 10 D 107/11

    Befugnis zur Antragstellung auf Normenkontrolle bei möglicher Verletzung des

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Anderenfalls wäre die ihm gesetzlich eingeräumte Möglichkeit, Bedenken und Anregungen bezogen auf die geänderten Teile der Planung geltend zu machen, in unzumutbarer Weise erschwert (vgl. OVG Münster, Urteil vom 19. Juli 2013 - 10 D 107/11.NE - juris Rn. 39 ff. mwN).

    Allerdings wird eine Zwei-Wochen-Frist gleichwohl als Anhaltspunkt für die Auslegung des Tatbestandsmerkmals "angemessen" herangezogen (vgl. VGH Kassel, Urteil vom 29. Juni 2016 - 4 C 1440/14.N - juris Rn. 63; OVG Münster, Urteil vom 19. Juli 2013 - 10 D 107/11.NE - juris Rn. 65).

  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Sie beschränkt sich im Rahmen des Abwägungsgebotes auf die Frage, ob die Gemeinde die abwägungserheblichen Gesichtspunkte rechtlich und tatsächlich zutreffend bestimmt hat und ob sie die aufgezeigten Grenzen der ihr obliegenden Gewichtung eingehalten hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1969 - IV C 105.66 - juris Rn. 29; Urteil vom 14. Februar 1975 - IV C 21.74 - juris Rn. 37).
  • BVerwG, 14.02.1975 - IV C 21.74

    Schutzauflagen zugunsten betroffener Grundstücke - Planfeststellungsbeschluss zum

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Sie beschränkt sich im Rahmen des Abwägungsgebotes auf die Frage, ob die Gemeinde die abwägungserheblichen Gesichtspunkte rechtlich und tatsächlich zutreffend bestimmt hat und ob sie die aufgezeigten Grenzen der ihr obliegenden Gewichtung eingehalten hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1969 - IV C 105.66 - juris Rn. 29; Urteil vom 14. Februar 1975 - IV C 21.74 - juris Rn. 37).
  • VGH Bayern, 27.02.2018 - 15 N 16.2381

    Verkürzte Auslegung des Bebauungsplans nach erheblicher Änderung des Planentwurfs

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    Eine ausreichende Informations- und Stellungnahmemöglichkeit setzt auch voraus, dass der Öffentlichkeit genügend Zeit bleibt, sich mit den ausgelegten Unterlagen, also nicht nur dem Planentwurf, sondern auch seiner Begründung sowie den nach § 4a Abs. 3 Satz 1 BauGB i.V. mit § 3 Abs. 2 Satz 1 BauGB auszulegenden, nach Einschätzung der Gemeinde wesentlichen umweltbezogenen Stellungnahmen zu befassen (vgl. VGH München, Urteil vom 27. Februar 2018 - 15 N 16.2381 - juris Rn. 28 mwN; OVG Münster, Urteil vom 26. November 2018 - 10 D 25/16.NE - juris Rn. 144 mwN).
  • OVG Niedersachsen, 22.12.2014 - 1 MN 118/14

    Bebauungsplan; Durchführungsvertrag; Festsetzung; Grenzabstand; Ausnahme von

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2022 - 3 K 232/15
    § 9 Abs. 1 Nr. 2a BauGB erlaubt grundsätzlich nicht nur die Festsetzung eines größeren, sondern auch eines geringeren Maßes der Tiefe der Abstandsflächen (vgl. VGH München, Urteil vom 18. Februar 2020 - 1 N 17.2215 - juris; OVG Münster, Urteil vom 20. November 2009 - 7 D 124/08.NE - juris Rn. 66 ff.; Urteil vom 15. April 2011 - 7 D 68/10.NE - juris Rn. 55; OVG Lüneburg, Urteil vom 22. Dezember 2014 - 1 MN 118/14 - juris Rn. 56; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand Mai 2021, § 9 Rn. 42d).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2018 - 10 D 25/16

    Schutz der zukünftigen Nutzer der im Plangebiet liegenden Grundstücke vor

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 17.12.2003 - 3 K 6/01

    Gewerbegebiet: Ausschluss der Branche "Einzelhandel"?

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2009 - 7 D 124/08

    Normenkontrollantrag gegen einen Bebauungsplan wegen des darin vorgesehenen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.04.2011 - 7 D 68/10

    Zulässigkeit der Aufstellung eines Bebauungsplans als Maßnahme der

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 27.05.2009 - 3 K 24/08

    Präklusion im Normenkontrollverfahren; Verfahren nach BauGB § 4a Abs 3 ist bei

  • VGH Bayern, 18.02.2020 - 1 N 17.2215

    Erzielung der Nachverdichtung in zweiter Reihe planungsrechtlich nicht zu

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.04.2008 - 10 B 10.07
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 12.10.2021 - 3 K 193/17

    Wirksamkeit der Bekanntmachung eines Bebauungsplans im amtlichen

  • VG Schwerin, 17.01.2019 - 2 A 341/16

    Die Bekanntmachung einer Satzung in einem Städtischen Anzeiger ist zulässig; zur

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.10.2020 - 1 LB 339/19

    Straßenausbaubeiträge; Zurückverweisung an das VG im Berufungsverfahren im

  • VG Schwerin, 06.03.2019 - 4 A 1828/16

    Bekanntmachung einer Straßenbaubeitragssatzung; städtisches Bekanntmachungsblatt

  • VGH Hessen, 29.06.2016 - 4 C 1440/14

    Bebauungsplan mit einer Anzahl der Wohneinheiten pro 1 ha Bruttowohnbauland

  • BVerwG, 15.06.2020 - 4 BN 51.19

    Antragsbefugnis bei Normenkontrollanträgen; mittelbar Betroffener

  • VGH Baden-Württemberg, 28.11.2012 - 3 S 2313/10

    Bebauungsplanung; Durchführung der öffentlichen Auslegung; Verkürzung der

  • BVerwG, 21.09.2010 - 4 BN 23.10

    Ständige Rechtsprechung zu den Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 10.04.2019 - 3 K 293/15

    Die Gründe, im Bauplanungsverfahren keine Umweltprüfung durchzuführen, müssen der

  • VG Neustadt, 09.12.2015 - 3 K 1130/15

    Zur nachträglichen Anordnung nach § 17 BImSchG für eine vor dem 01.07.2005

    Die Klägerin hat am 18. März 2015 unter dem Aktenzeichen 3 K 232/15.NW sowohl gegen die an sie gerichteten Bescheide vom 31. Mai 2013 und vom 27. Juni 2013 als auch gegen die an die Beigeladene ergangenen Bescheide vom 31. Mai 2013 und vom 25. Februar 2014 Klage erhoben.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 26.04.2023 - 3 K 149/15

    Bebauungsplan Hafen Ladebow; Festsetzung eines Sondergebiets Tanklager

    a) Zwar waren die vor dem 24. März 2023 erfolgten Bekanntmachungen des Plans fehlerhaft, weil im Bekanntmachungsblatt der Antragsgegnerin, dem Greifswalder Stadtblatt, entgegen § 5 Abs. 1 Nr. 4 der Durchführungsverordnung zur Kommunalverfassung dessen Bezugsmöglichkeiten nicht angegeben waren (OVG Greifswald, Urteil vom 21. Mai 2019 - 3 K 13/14 -, juris Rn. 52; zuletzt: Urteil vom 18. Januar 2022 - 3 K 232/15 -, S. 23 ff. des Entscheidungsabdrucks).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.04.2023 - 3 K 151/18

    Bauleitplanung; Abwägungsfehler aufgrund erhaltungsrechtlichen

    Zwar war die ursprüngliche Bekanntmachung des Plans fehlerhaft, weil im Bekanntmachungsblatt der Antragsgegnerin, dem Städtischen Anzeiger, entgegen § 5 Abs. 1 Nr. 4 der Durchführungsverordnung zur Kommunalverfassung (KV-DVO) dessen Bezugsmöglichkeiten nicht angegeben waren (OVG Greifswald, Urteil vom 21. Mai 2019 - 3 K 13/14 -, juris Rn. 52; Urteil vom 18. Januar 2022 - 3 K 232/15 -, S. 23 ff. des Entscheidungsabdrucks).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.08.2022 - 3 K 321/17

    Baurechtliche Normenkontrolle -punktueller Abwägungsfehler

    Zwar war die ursprüngliche Bekanntmachung des Plans fehlerhaft, weil im Bekanntmachungsblatt der Antragsgegnerin, dem Städtischen Anzeiger, entgegen § 5 Abs. 1 Nr. 4 KV-DVO dessen Bezugsmöglichkeiten nicht angegeben waren (OVG Greifswald, Urteil vom 21. Mai 2019 - 3 K 13/14 -, juris Rn. 52; zuletzt: Urteil vom 18. Januar 2022 - 3 K 232/15 -, S. 23 ff. des Entscheidungsabdrucks).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht